IT-Sicherheitsforschung an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Das Institut für industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist eine der führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der industriellen Automation und beschäftigt derzeit mehr als 60 Mitarbeiter in den Kompetenzfeldern Industrielle Echtzeitkommunikation, Industrielle Bildverarbeitung und Verteilte Echtzeit-Software in öffentlich geförderten Verbundvorhaben oder in Projekten der industriellen Auftragsforschung. Das Hochschulinstitut befindet sich inmitten von Ostwestfalen-Lippe, einem der wichtigsten Cluster des deutschen Maschinenbaus und der Industrieelektronik in Deutschland.
Der übergeordnete Forschungsschwerpunkthttps://www.hs-owl.de/init/forschung/forschung-allgemein.html sind vernetzte eingebettete Echtzeitsysteme für die industrielle Informationstechnik. Die Kernkompetenz des Instituts ist es, Informationen präzise zu erfassen, effizient zu vernetzen und wirkungsvoll verarbeiten zu können. Aus diesem Dreiklang leiten sich die methoden- und technologieorientierten Kompetenzbereiche des inIT ab:
Diese Kompetenzbereiche werden durch verschiedene Projekte in den beiden Anwendungsfeldern Industrielle Automatisierungstechnik und Dokumentensicherheit operationalisiert.
Die industrielle Kommunikation ist das Rückgrat jeder dezentralen oder verteilten Automatisierungslösung und ist einer der wichtigsten Arbeitsbereiche des inIT. Im industriellen Kontext hat die Kommunikation, anders als in der IT, besondere Herausforderungen: Echtzeitfähigkeit, Robustheit und Zuverlässigkeit. Unsere derzeitigen Themen in diesem Kompetenzbereich sind:
Insbesondere mit dem IT-Sicherheit beschäftigt sich Herr Prof. Dr. rer. nat Stefan Heiss.